Über uns

Eingangsschid

Die Katholische Kirchengemeinde St. Antonius gründete 1981 die Elisabeth-Heimstatt. Ein Wohnhaus stand zur Vefügung, welches man für Menschen mit einer Behinderung nutzen wollte. Zur damaligen Zeit wurden die Landeskrankenhäuser aufgelöst; Menschen mit einer psychischen Erkrankung sollten in ihrer Heimatstadt leben können.
Das Wohnheim war schon damals mehr modern. Man verzichtete auf Doppel- oder Dreifachzimmer. Jede Bewohnerin / jeder Bewohner sollte ein eigenes Zimmer haben können. Zudem verzichtete man auch auf eine Rundumversorgung. Das was der oder die Einzelne noch konnte und wollte, sollte auch weiter möglich sein.

Die Elisabeth-Heimstatt hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Heutzutage bietet sie weiterhin die Unterstützung in unserem Wohngebäude an und seit 2005 auch die ambulanter Betreuung in der eigenen Wohnung.